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Die Handlung von Bad Boys: Ride or Die

Als Captain Howard wegen angeblicher Korruption verhaftet und das komplette Dezernat von Miami in den Medien auf links gekrempelt wird, steht auch die Karriere von Mike und Marcus ganz plötzlich auf dem Prüfstand.

Doch gerade als sich die beiden auf den schlimmsten Shitstorm aller Zeiten gefasst machen, erreicht sie ein geheimes Tape ihres Captains, auf dem er von einer gewaltigen Verschwörung spricht, die sogar über die Landesgrenzen hinauszureichen scheint. Schon bald haben Mike und Marcus eine gewaltige Zielscheibe auf dem Rücken und werden als Staatsfeinde Nummer 1 (und Nummer 2) im ganzen Land gesucht. Während sie nun irgendwie versuchen müssen, ihre und die Unschuld ihres Captains zu beweisen, liefern sich die beiden Buddy-Cops eine zerstörerische Verfolgungsjagd mit der schießwütigen Elite der Behörden.

Können Mike und Marcus den Tag und die Zukunft ihrer Einheit retten?


Kritik zu Bad Boys: Ride or Die

Die beiden wollen's echt noch mal wissen! 2020 meldeten sich Will Smith und Martin Lawrence nach langjähriger Pause mit „Bad Boys for Life“ in den Kinos zurück. An den Kinokassen konnte das Legacy-Sequel zwar überzeugen, die Kritiken fielen aber eher durchwachsen aus – vorsichtig formuliert. Der geplante vierte Film wurde daraufhin immer wieder verschoben, bis Sony das Projekt sogar komplett auf Eis legte. Jetzt, im Sommer 2024, sind Smith und Lawrence tatsächlich wieder zurück. „Bad Boys: Ride or Die“ verzichtet dabei jedoch auf die ganz große Marketing-Offensive und setzt lediglich auf die Sogwirkung seiner beiden Stars und des Franchise' im Allgemeinen.

Inszeniert wurde der vierte Ableger abermals von Adil El Arbi und Bilall Fallah, vor der Kamera sind auch Vanessa Hudgens und Alexander Ludwig aus Teil 3 wieder mit dabei. Auch sonst ist alles beim Alten: Mike und Marcus liefern sich in „Bad Boys: Ride or Die“ eine wilde Zerstörungsorgie, gespickt mit wilden Schießereien und lässigen Sprüchen – eben durch und durch ein Fest für Fans!

Martin Lawrence, Saved by the BOYS: Ohne das „Bad Boys“-Franchise wäre Martin Lawrence nicht mehr in Hollywood aktiv. In den letzten 20 Jahren drehte er nur schmale neun Filme.