Companion – Die perfekte Begleitung (2025)
Original-Titel: CompanionDie „Barbarian“-Macher schlagen wieder zu: „Companion“ wird zum etwas anderen Valentinstags-Kinodate. Mit Sophie Thatcher und Jack Quaid.
Die Handlung von Companion – Die perfekte Begleitung
Mit „Companion“ bringen New Line Cinema – das Studio hinter „Wie ein einziger Tag“ – und die durchgeknallten Schöpfer von „Barbarian“ eine völlig neue Art von Liebesgeschichte auf die große Leinwand...
Kritik zu Companion – Die perfekte Begleitung
Dabei wäre es wohl am klügsten, wenn ihr euch abgesehen vom schaurig-schönen ersten Teaser komplett von all dem fernhaltet, was uns Warner so an Promomaterial zur Verfügung gestellt hat. Denn: Der vollwertige erste Trailer hat direkt das größte Secret des Films gespoilert! Schon das absurd schräge Meisterwerk „Barbarian“ lebte von seinem Mysterium, das über die Veröffentlichung einiger scheinbar völlig zusammenhangloser Clips im Vorfeld des Release gekonnt konstruiert und minutiös aufgebauscht wurde. Nur, wer den Film ohne großartiges Vorwissen schaute, bekam die volle Breitseite der schrillen Horrorstory zu spüren. So jetzt auch bei „Companion – Die perfekte Begleitung“.
m Teaser sehen wir Sophie Thatchers Charakter, wie sie das scheinbar perfekte Date mit Jack Quaids Figur verlebt. Nur ist sie dabei gefesselt und steht später blutverschmiert über seinem leblosen Körper. Was dahintersteckt, erfahren wir erst Anfang Februar im Kino – oder eben, wenn ihr euch den Trailer anschaut und euch spoilern lasst. Anyways: „Companion“ stammt aus der Feder von Genre-Hoffnung Drew Hancock, der auch Regie führte.
Der hatte allerdings nicht direkt etwas mit „Barbarian“ zu tun – die Verbindung entsteht über die Produzenten Zach Cregger, Raphael Margules, Roy Lee und J.D. Lifshitz, die auch hier kreativ ihre Finger im Spiel haben. Komplettiert wird der talentierte Cast derweil von Rupert Friend („Anatomie eines Skandals“), Lukas Gage („Smile 2 – Siehst du es auch?“), Harvey Guillén („What We Do in the Shadows“) und Megan Suri („Noch nie in meinem Leben...“). Ganz schön clever by the way, dass hier mit „Wie ein einziger Tag“ geworben wird. DIE Romanze schlechthin als Aufhänger für einen Thriller, der pünktlich zum Valentinstag genreverliebte Pärchen ins Kino locken soll? Well played!
Wie der Papa: Jack Quaid. Mit „The Boys“ hat sich Jack Quaid sein ganz eigenes Denkmal errichtet. Inzwischen dreht er am liebsten Horror- und andere Genrefilme.