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Die Handlung von Heretic

Die beiden jungen Ordensschwestern Paxton und Barnes sind gerade auf ihrer Tour von Haus zu Haus, um ihre frohe Botschaft zu verbreiten. An der Tür von Mr. Reed ahnen die beiden erstmal nichts von dem, was sie erwarten würde: Der charmante Herr geht auf die beiden ein und lädt sie aufgrund der miesen Wetters sogar auf einen Tee ins Haus ein. Mit der Aussicht auf ein lecker duftendes Stück Blaubeerkuchen, das Mr. Reeds Frau gerade in der Küche zubereitet, treten die Nonnen ein. Doch schon nach kürzester Zeit stellt sich diese Entscheidung als tödlicher Fehler heraus: Mr. Reed hat gar keine Frau – und es gibt keinen Weg hinaus.


Kritik zu Heretic

Mehr solltet ihr gar nicht wissen, bevor ihr euch auf das neue A24-Kunstwerk „Heretic“ im Kino einlasst. Die „A Quiet Place“-Autoren Scott Beck und Bryan Woods liefern uns hier einen herrlich satirischen, rabenschwarz-bösen Kommentar zu Religion, Fanatismus und Glauben generell, wobei Hugh Grant als Villain absolut erstklassig funktioniert. Das Alter macht scheinbar ordentlich grantig – pun intended.