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Die Handlung von Joker: Folie à Deux

Jeder Mensch sitzt auf seine Art in einem Käfig. Der von Arthur Fleck hat aber wirklich Gitter: Seit dem Mord an Showhost Murray Franklin sitzt der frischgebackene Joker in Arkham ein. In der psychiatrischen Anstalt Gothams wartet Arthur auf seinen Prozess. Doch ausgerechnet in Arkham findet Arthur sich selbst: Während er noch mit seiner Identität auf Kriegsfuß steht, begegnet er bald der mysteriösen Harleen Quinzel. Über die grenzenlose Liebe zu ihr findet Arthur aber auch den Zugang zur Musik, die alles für immer verändern könnte.


Kritik zu Joker: Folie à Deux

Mit „Joker“ landete „Hangover“-Regisseur Todd Phillips vor fünf Jahren einen der größten Überraschungserfolge der jüngeren Kinogeschichte. Sein R-Rated-DC-Werk wurde zum Kassenschlager und Awardhit, weshalb Warner recht fix ein Sequel orderte. Dass „Joker: Folie à Deux“ trotz des DCU-Neustarts durch James Gunn weiter Bestand hatte, spricht Bände. Auch die Fortsetzung an sich ist alles andere als üblich: „Joker: Folie à Deux“ ist ein Musical. Macht auch Sinn, immerhin wird Harleen Quinzel aka Harley Quinn von Lady Gaga verkörpert.

Joaquin Phoenix mal anders: Kaum zu glauben, aber wahr! Für „Joker: Folie à Deux“ bricht Joaquin Phoenix mit seiner Tradition. Bisher drehte der US-Star keinerlei Fortsetzungen ab, seine Rückkehr als Joker im DC-Universum ist also eine Premiere.