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Die Handlung von The Choice - Bis zum letzten Tag

Travis Parker führt ein Leben im Luxus, in dem für den überzeugten Junggesellen einfach alles perfekt läuft, ein guter Job, gute Freunde, eine Familie, die hinter ihm steht, und ständig neue Frauen, die sein Leben bereichern. Doch seine neue Nachbarin, die hübsche Medizinstudentin Gabby Holland, sollte sein Leben gewaltig auf den Kopf stellen. Obwohl die beiden ständig nur streiten und ihm Gabby gewaltig auf die Nerven geht, fühlt er sich doch auf eine magische Art von ihr angezogen. Zunächst wehrt sich Gabby zwar noch gegen die charmanten Avancen des gutaussehenden Tierarztes, doch ewig kann sie ihm auch nicht wiederstehen. Allerdings hat Gabby bereits seit einigen Jahren einen Freund namens Ryan, dem die Avancen seines Konkurrenten nicht verborgen bleiben.
Trotz aller Wiederstände kämpft Travis um die Liebe seiner Traumfrau, wobei ihn diese einige Jahre später noch vor eine ungeahnte Herausforderung stellen sollte, die ihm alles abverlangt und ihre Liebe auf eine harte Probe stellt.


Kritik zu The Choice - Bis zum letzten Tag

Bei dem Film „The Choice – Bis zum letzten Tag“ handelt es sich um eine weitere Verfilmung nach einem Roman des Bestseller-Autors Nicholas Sparks , der für seine romantischen und rührseligen Geschichten weltweit bekannt geworden ist. Zu seinen erfolgreichsten Verfilmungen zählt vor allem der Film „Wie ein einziger Tag“. Doch auch „The Choice – Bis zum letzten Tag“ wartet wieder mit einer emotionalen Story auf, die neben Witz und Romantik auch einen schweren Schicksalsschlag bereithält.
Regie führte hierbei der Filmproduzent und Regisseur Ross Katz , der damit seine dritte Regie-Arbeit vorlegt. In den Hauptrollen der beiden Protagonisten Travis und Gabby sind hier die Schauspieler Benjamin Walker und Teresa Palmer zu sehen, deren Liebe einige schwere Hürden überwinden muss.
Leider erreicht „The Choice – Bis zum letzten Tag“ lange nicht das Niveau von anderen Nicholas Sparks Verfilmungen, da die Charaktere relativ flach bleiben und so den Zuschauer nicht vollkommen mitnehmen.