
Quelle: tMDB.
Transfusion (2023)
Original-Titel: TransfusionRegie Matt Nable
Regie John Duong
Regie Philip Partridge
Regie Sam Worthington
Ryan Logan Matt Nable
Johnny Phoebe Tonkin
Justine Edward Carmody
Billy Logan (Aged 16) Susie Porter
Magistrate Jeremy Lindsay Taylor
Jim Woods Sam Parsonson
Ned Sam Cotton
Boss George Houvardas
Tyler Damien Strouthos
Tim
Regie Matt Nable
Regie John Duong
Regie Philip Partridge
Regie Sam Worthington
Ryan Logan Matt Nable
Johnny Phoebe Tonkin
Justine Edward Carmody
Billy Logan (Aged 16) Susie Porter
Magistrate Jeremy Lindsay Taylor
Jim Woods Sam Parsonson
Ned Sam Cotton
Boss George Houvardas
Tyler Damien Strouthos
Tim
Die Handlung von Transfusion
Nach dem Unfalltod seiner schwangeren Frau versucht Ryan die Beziehung zu dem gemeinsamen Sohn Billy zu verbessern, die stark unter der ständigen Abwesenheit des ehemaligen Soldaten gelitten hat. Aber Billy zieht lieber nachts mit seinen Freunden durch die Straßen, als Zeit mit seinem Vater zu verbringen. Die Situation spitzt sich zu, als ein ehemaliger Kamerad von Ryan auftaucht und einen Gefallen einfordert. Dafür muss Ryan seine einzigartigen Fähigkeiten nutzen, um die kriminelle Unterwelt zu infiltrieren ...
Kritik zu Transfusion
Der Film "Transfusion" ist ein packender Thriller, der mit vielen Wendungen und Überraschungen aufwartet. Die Geschichte dreht sich um einen jungen Mann, der nach einer tragischen Autounfall in einem abgelegenen Haus strandet und dort auf eine mysteriöse Gruppe von Menschen trifft. Der Film besticht durch seine düstere Atmosphäre und die ausgeklügelte Handlung, die den Zuschauer bis zum Schluss in Atem hält.
Positiv anzumerken ist vor allem die Leistung der Schauspieler, die ihre Rollen überzeugend und eindringlich verkörpern. Besonders die Hauptdarstellerin sticht dabei heraus, mit ihrer intensiven Darstellung der geheimnisvollen Anführerin der Gruppe. Auch die Kameraarbeit und die Musikuntermalung tragen maßgeblich zur beklemmenden Stimmung des Films bei.
Allerdings gibt es auch einige negative Aspekte zu bemängeln. So zieht sich die Handlung an einigen Stellen unnötig in die Länge und es kommt zu einigen logischen Ungereimtheiten, die den Gesamteindruck des Films etwas trüben. Zudem werden einige Charaktere nur oberflächlich beleuchtet, sodass es schwer fällt, sich emotional mit ihnen zu verbinden.
Insgesamt ist "Transfusion" jedoch ein gelungener Thriller, der gekonnt mit den Erwartungen des Publikums spielt und durch seine düstere Atmosphäre und spannende Handlung überzeugt. Fans des Genres werden sicherlich auf ihre Kosten kommen und von dem unvorhersehbaren Ende überrascht sein.