Venom: The Last Dance (2024)
Original-Titel: Venom: The Last DanceEin Symbiont auf Abschiedstour: Tom Hardy und sein hungriger Buddy Venom laden zum letzten Tanz im Marvel Cinematic Universe – mit Überraschungen ohne Ende.
Die Handlung von Venom: The Last Dance
Das Multiversum hat schon ordentlich Chaos im zeitlichen Gefüge angerichtet. Auch Eddie und sein symbiontischer Partner Venom wurden bereits einmal durchs Wurmloch und wieder zurück katapultiert. Doch das war alles erst der Anfang: Während das US-Militär still und heimlich die verschiedensten Symbionten gesammelt hat, um eine völlig neue Form der Kriegsführung voranzutreiben, tauchen plötzlich ganz neue, enorm gefräßige Kreaturen auf der Erde auf, vor denen sogar Venom Angst hat. Denn: Die Monster folgen dem direkten Befehl von Knull, dem gefürchteten Gott der Symbionten. Können Eddie und Venom einen Weg finden, um die Welt ein weiteres Mal vor dem Untergang zu retten?
Kritik zu Venom: The Last Dance
Nachdem Ruben Fleischers „Venom“ das neue Spider-Man-Universum von Sony 2018 enorm vielversprechend aus dem Boden stampfte, ging das „Venom: Let There Be Carnage“-Sequel 2021 leider ordentlich baden. Inzwischen hat das SSU keinen allzu guten Stand mehr bei den Fans der Comics – bringt „Venom: The Last Dance“ doch noch die Wende? Potenzial ist definitiv da: Im finalen Trailer wurde unter anderem fix bestätigt, dass Oberschurke Knull tatsächlich mit dabei ist. Und der hat in den Marvel-Comics quasi Thanos-Status!
Das SSU – verzockt? Über den einen Deal mit Disney und Marvel konnte Sony letztlich doch noch ein eigenes Spider-Man-Universum lostreten. Doch drei von vier Filmen floppten massiv. Können „Venom: The Last Dance“ und „Kraven the Hunter“ das SSU wieder auf Kurs bringen oder werden sie zum Sargnagel?