Das Spionagedrama „The Recruit“ ist Geschichte! Nach zwei Staffeln ist Schluss für die Serie mit Noah Centineo als smarter CIA-Anwalt Owen Hendricks. Die traurige Nachricht kam von Colton Dunn, der als Agent Lester Kitchens in der Serie mitmischte. In einem Post auf Threads ließ er die Bombe platzen: „'The Recruit' wurde abgesetzt, Leute. So ein Mist.“ Um das Drama mit etwas Humor zu nehmen, fügte er hinzu: „Ich bin JETZT VERFÜGBAR! Engagiert mich für eure TV-Story!!“
Auch Showrunner Alexi Hawley meldete sich zu Wort – und ließ durchblicken, dass „The Recruit“ beinahe gar nicht zustande gekommen wäre. Pandemie-Chaos, Drehs aus sechs verschiedenen Episoden gleichzeitig und ein drohendes Fiasko? Klingt nach einem echten Geheimdienst-Manöver! Doch laut Hawley passierte etwas Magisches im Schnittraum – das Ergebnis war eine actiongeladene Serie, die bei Fans richtig gut ankam.
Ein kurzer Rückblick auf das Spionage-Spektakel: Staffel 1 warf den frisch rekrutierten CIA-Anwalt Owen direkt ins kalte Wasser – wortwörtlich, denn er landete fast lebendig begraben in einem Netz aus internationalen Bedrohungen. In Staffel 2 wurde es nicht ruhiger: Eine geheime Mission in Südkorea, ein Yakuza-Krimi und ein Tauchgang in russische Gewässer – Owen hatte alle Hände voll zu tun. Am Ende ging er als Held hervor, rettete eine Unschuldige und gewann sogar einen neuen CIA-Verbündeten. Die große Frage: Blieb er dem Geheimdienst treu oder war das sein Absprung? Tja, diese Antwort bleibt wohl für immer in der Schwebe.
Mit wahnwitzigen Wendungen, charismatischen Charakteren und jeder Menge Chaos hat „The Recruit“ das Publikum begeistert. Doch Netflix sah wohl keinen weiteren Bedarf an Centineos charmantem CIA-Chaos. Das bedeutet: Akte geschlossen!