Vor über zwanzig Jahren feierte die Auftaktstaffel der Krimiserie „Navy CIS“ Premiere. Seit dem klärt das Ermittlerteam des Naval Criminal Investigative Service Verbrechen auf, in die Angehörige der US Navy und des US Marine Corps verwickelt sind. Die Show war so erfolgreich, das sie 2014 als die weltweit meistgesehene Fernsehserie galt. Kein Wunder, das sie zahlreiche Ableger hervorbrachte, darunter „Navy CIS: L.A.“, „Navy CIS: New Orleans“, „Navy CIS: Hawaii“ und „NCIS: Sydney“. Nun wird das gigantische Franchise mit einem Prequel erweitert. „NCIS: Origins“ soll die jungen Jahre der beliebten Figur Leroy Jethro Gibbs beleuchten.
Special Agent Gibbs, gespielt von Mark Harmon, ist ein ehemaliger Sergeant des US Marine Corps. Zudem ist er ein hochdekorierter Irak-Veteran und gilt als einer der besten Scharfschützen. 19 Jahre lang leitete er das Agenten-Team des NCIS, bis Special Agent Parker seine Nachfolge antrat. „NCIS: Origins“ spielt im Jahr 1991, als Gibbs zum Spezialagent in der noch jungen NCIS-Zentrale in Camp Pendleton wurde. Kürzlich wurde der erste Trailer zur Serie veröffentlicht, der uns Austin Stowell als jüngere Version von Gibbs zeigt. Der frühere Marine befindet sich an einem der Tiefpunkte seines Lebens, kurz nachdem er seine Frau und seine Tochter durch einen Mordanschlag eines mexikanischen Drogenbosses verlor. Folglich rasselte er durch die psychologische Diensttauglichkeits-Untersuchung. Nun muss er sich als frischgebackener Spezialagent beweisen.
Zur weiteren Besetzung der Serie gehören Kyle Schmid („Being Human“), Robert Taylor („Matrix“), Mariel Molino („Narcos: Mexico“), Diany Rodriguez („The Blacklist“), Tyla Abercrumbie („Utopia“), Caleb Foote („American Horror Story“), Lori Petty („Orange Is The New Black“) und Bobby Moynihan („Unfrosted“).