Noch mehr „Yellowstone“-Konkurrenz: 70er-Jahre-Kult-Serie bekommt Neuauflage
Western-Serien erleben gerade ein echtes Comeback! Während „Yellowstone“ das Genre dominiert und „American Primeval“ bei Netflix ins Duell zieht, betritt jetzt ein echter TV-Klassiker die Bühne: „Unsere kleine Farm“ bekommt eine Neuauflage! Ja, richtig gehört! Netflix bringt die legendäre 70er-Jahre-Serie zurück und gibt der Geschichte rund um die Familie Ingalls einen frischen Anstrich. Hinter dem neuen Projekt steckt Showrunnerin Rebecca Sonnenshine, die bereits bei „The Boys“ und „Vampire Diaries“ ihre Finger im Spiel hatte. Man darf also gespannt sein, wie viel Nostalgie und wie viel moderne Serien-Dynamik in die Neuauflage einfließen werden.
Zur Erinnerung: Die Originalserie lief ganze neun Staffeln lang und erzählte von Charles und Caroline Ingalls sowie ihren Töchtern Laura und Mary, die sich im 19. Jahrhundert ein Leben auf dem Land aufbauten. Familienidylle, harte Arbeit, Dorfgemeinschaft und natürlich jede Menge Drama machten die Show zum absoluten Kult. Michael Landon als Charles und Melissa Gilbert als Laura prägten eine ganze Generation von Fans. Und was erwartet uns in der Neuauflage? Offenbar begleitet die neue Serie die Ingalls-Familie beim Umzug nach Independence, Kansas – ein spannender Neuanfang mit sicher ebenso vielen Herausforderungen wie im Original. Die große Frage: Wer wird die neuen Ingalls spielen? Noch gibt es keine Infos zur Besetzung, aber das Casting dürfte heiß diskutiert werden.
Ob die Neuauflage genauso erfolgreich wird wie die Originalserie, bleibt abzuwarten, aber Netflix könnte einen Hit gut gebrauchen – vor allem, da Schwergewichte wie „Stranger Things“ und „Squid Game“ bald enden. Einen Starttermin gibt es noch nicht, aber Western-Fans können sich schon mal freuen. Bis es so weit ist, kann man das Original übrigens auf Prime Video streamen und in Nostalgie schwelgen.
