Manchmal braucht es frischen Wind in den Sternen. Und den bringen nun Ryan Gosling und Regisseur Shawn Levy mit: „Star Wars: Starfighter“ ist offiziell angekündigt – und verspricht ein Abenteuer, das mit den alten Jedi-Hasen kaum noch etwas zu tun hat. Kein Prequel, kein Sequel, keine Spin-Off, keine Nostalgie-Falle – sondern ein neues Kapitel in einer neuen Zeitlinie.
Enthüllt wurde das Projekt auf der Star Wars Celebration in Tokio, wo Levy und Gosling gemeinsam auftraten. Und sie kamen nicht mit leeren Händen: Der Film soll bereits im Herbst 2025 in Produktion gehen und am 28. Mai 2027 in die US-Kinos kommen. Levy erklärte zu dem Projekt: „Es gibt viele Gerüchte, manche wahr, manche nicht … Dies ist kein Prequel, dies ist keine Fortsetzung. Es ist ein neues Abenteuer.“ Und Gosling schwärmte „Star Wars: Starfighter“ sei „eine großartige Geschichte mit großartigen und originellen Charakteren … so viel Herz und Abenteuer.“ Zudem lobte er Levys Regiefähigkeiten in den höchsten Tönen: „Es gibt keinen perfekteren Filmemacher für diese besondere Geschichte als Shawn.“
Die Handlung? Spielt nach „Der Aufstieg Skywalkers“, aber das ist eher Fußnote als Fokus. Statt Fanservice gibt’s Storyservice: neue Charaktere, keine alten Querverweise – und endlich ein Film, der nicht auf Gedeih und Verderb Teil eines Serien-Mosaiks sein muss. Eigenständig wie ein Han Solo in seiner besten Zeit – aber eben ohne die Schulden beim Imperium. Also keine Angst: Niemand muss vorher Serien binge-watchen oder Star-Wars-Chronologien pauken.
Mit Gosling als Zugpferd, dürfte das Projekt nicht nur eingefleischte Sci-Fi-Nerds abholen, sondern auch diejenigen abholen, die mit Star Wars bisher eher auf Kriegsfuß standen. Ob Kult oder Comeback: Dieser Start verspricht Großes!