Die Handlung von The Burning Girls

Eine Priesterin und ihre Tochter wollen in einem kleinen verschlafenen Ort einen dringend nötigen Neuanfang wagen. Doch das Dorf und seine Bewohner haben ihre ganz eigenen, dunklen Geheimnisse und sie mögen es nicht, dass man darin gräbt.


Kritik zu The Burning Girls

Oktober ist Spuk-Saison. Und natürlich erreichen uns zu dieser Zeit reichlich mysteriöse, gruselige und nervenzerreißende Werke von Netflix’ „Der Untergang des Hauses Usher“ über „The Walking Dead: Dead City“ von MagentaTV bis hin zur „Gänsehaut“-Neuauflage via Disney. Von Paramount+ gab es unter anderem ein „Friedhof der Kuscheltiere“-Prequel und seit dieser Woche gibt es mit „The Burning Girls“ auch eine passende Serie, die dem Zuschauer das Blut in den Adern gefrieren lässt.

Dabei erfindet „The Burning Girls“ das Rad nicht einmal neu. Es verwendet einfach nur die typischen Elemente wie eine geplagte Seele (gespielt von „The Walking Dead“-Darstellerin Samantha Morton) oder ein mysteriöses Dorf mit vielen Geheimnissen und schon hat man die perfekte Atmosphäre zum Gruseln.

Auch wenn „The Burning Girls“ nicht viel Mut beweist, so ist es doch ein angenehmer Serien-Snack für zwischendurch. Perfekt, um sich auf andere heftigere Horrorstreifen vorzubereiten. Außerdem ist es einfach herrlich, Rupert Graves, den ich nur aus „Sherlock“ kenne, mal in der Rolle des harten, rücksichtslosen Mannes zu sehen. Lohnt sich, weil man mit einer Kombi aus Thriller, Krimi, Horror und der TWD-Darstellerin Samantha Morton selten etwas falsch machen kann.


Staffel 1, 2023, 6 Folgen

Staffel 1 von The Burning Girls erstausgestrahlt am 18.10.2023

Vikarin Jack Brooks und ihre Tochter Flo ziehen in das gespenstische Dorf Chapel Croft. Dort verschwanden 1992 zwei Teenagerinnen spurlos und die Dorfkapelle wird angeblich von den Geistern zweier junger Mädchen, den "Burning Girls", heimgesucht. ... mehr